Mit dem legendären Schweizerhaus betreibt die Familie Karl Kolarik wahrlich eine Wiener Institution – dafür wurde sie nun von Falstaff geehrt.
“Nein, Karl Jan Kolarik ist nicht irgendein Gastronom. Er ist Inhaber des Schweizerhauses im Wiener Prater, des größten Bierwirtshauses des Landes”, bringt es der Gourmet-Verlag Falstaff auf den Punkt, der die Wiener Gastronomiefamilie in seinem Restaurantguide 2018 für ihr Lebenswerk würdigt. Schon seit 1920 (!) ist das Schweizerhaus in Familienbesitz. Gepflegte Gastlichkeit, aufmerksames Service, ein außergewöhnliches Ambiente und höchste Qualität in allen Belangen sind für Familie Karl Kolarik seit jeher von oberster Priorität. Hier werden nicht nur das Original Budweiser Budvar und die Original Schweizerhaus Stelze mit viel Wiener Schmäh zum echten Hochgenuss.
Karl, Hanni, Lydia, Karl Hans und Regina Kolarik haben es geschafft, die typische Wiener Gastlichkeit durch nachhaltiges Wirtschaften und kontinuierliche Qualitätsarbeit zu institutionalisieren und ihr Traditionshaus zum Inbegriff Wiener Lebensgefühls zu kultivieren. So steht das Schweizerhaus von Familie Karl Kolarik seit Anbeginn bis heute für Wiener Tradition – ohne dass dabei auf innovative Entwicklungen vergessen wird. Das ist die Handschrift der Schweizerhaus-Wirtsleute, die von den Gästen so geschätzt wird.
Oft kopiert – nie erreicht.
Gemeinsam mit Ehefrau Johanna und Schwester Lydia führt Karl Jan Kolarik das Traditionsunternehmen in zweiter Generation. Selbstverständlich arbeitet auch die nächste, Regina und Karl Hans, die Kinder von Karl Jan und Johanna, längst aktiv im elterlichen Betrieb mit. Durch ihr gastronomisches Know-how und Feingefühl ist der „Garten der Wiener“ kulinarischer Treffpunkt und Refugium für Ruhesuchende, die hier einen Kurzurlaub vom hektischen Alltag genießen – egal ob Arbeiter oder Berühmtheit, Einheimische oder Zugereiste.
Sie alle kommen nach der Winterpause des Schweizerhauses wieder täglich in seinen Genuss: Am 15. März startet die Schweizerhaus-Familie in die neue Saison. „Endlich wieder Schweizerhaus“, heißt es dann. Noch ein Grund zum Feiern!